Ja zu besserer Bildung! Nein zur Ausbildungsabgabe!

Wir als Unternehmensgruppe sind überzeugt davon, dass es gelingen muss, die Zahl der ausbildungsfähigen Jugendlichen zu erhöhen. Dennoch halten wir den von der Bremer Landesregierung geplanten Ausbildungsfonds für einen Irrweg. Einige der Gründe, warum die geplante Ausbildungsabgabe nach unserer Ansicht grundfalsch ist:

  • Die Zwangsabgabe erhöht die Kosten sowie den organisatorischen Aufwand insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen weiter
  • Unternehmen suchen schon heute verzweifelt Auszubildende und nehmen dafür viel Zeit und Geld in die Hand. Dieser Wille muss nicht durch eine symbolische Prämie, die die Kosten für einen Azubi längst nicht deckt, alimentiert werden
  • Erneut werden bürokratische Hürden und Strukturen aufgebaut, bevor bestehende abgebaut werden
  • Der Staat leistet bei seinem eigenen Bildungsauftrag mangelhafte Arbeit – Unternehmen werden dafür in Haftung genommen

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie diese Initiative zahlreicher Bremer Kammern und Verbände gegen die Ausbildungsabgabe unterstützen und die untenstehende Petition unterzeichnen würden:

Petition gegen die Ausbildungsabgabe »

Die Ferchau GmbH sichert sich 930 m2 Bürofläche am SPURWERK und wird eine vollständige Etage der derzeit im Bau befindlichen fünfgeschossigen Arbeitswelt beziehen. Das Unternehmen verlässt somit seinen Standort in der Bremer Überseestadt und wird seine Niederlassung am SPURWERK im Herbst dieses Jahres beziehen. Insgesamt sollen im ersten Bauabschnitt des SPURWERKs vier Arbeitswelten entstehen.

„Wir freuen uns, dass wir mit Ferchau einen führenden Technologiedienstleister für unsere nachhaltige Quartiersentwicklung begeistern konnten. Ferchau wird den Branchenmix am SPURWERK weiter bereichern“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe. Der Bremer Investor & Projektentwickler ist als Eigentümer des Areals federführend für die Realisierung des SPURWERKs verantwortlich.

„Das Spurwerk ist zentral gelegen, verfügt über eine sehr gute Anbindung an die Hauptverkehrsadern der Stadt und ist das erste nachhaltige Quartier in Bremen. Gerade wir als Technologiedienstleister in Engineering und IT wollen weiter denken – zukunftsorientiert und innovativ. Deswegen ist die Entscheidung für das SPURWERK gefallen“, sagt Claudia Leitner, Leiterin der Bremer Niederlassung der Ferchau GmbH.

Die Robert C. Spies Unternehmensgruppe war bei diesem Abschluss beratend und vermittelnd aktiv.

Für die verbleibenden Mietflächen der ersten Arbeitswelt gibt es ebenfalls Interessenten. Entsprechende Gespräche werden derzeit geführt.

Neben Ferchau haben bereits zahlreiche weitere Unternehmen ihre Zusage für das SPURWERK gegeben. So werden die Firmen Famo, Sto, Suding & Soeken (Reesa Farben und Lacke) sowie Würth Flächen in den derzeit ebenfalls im Bau befindlichen Gewerbeeinheiten beziehen. Genauso wie Liftkontor, ein Unternehmen für die Vermietung und den Verkauf von Hubarbeitsbühnen und Teleskopstaplern, ist Sto bereits in einer Zwischennutzung auf dem SPURWERK-Gelände aktiv.

Mehr über das SPURWERK »

Die Peper & Söhne Unternehmensgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und wird fortan auch in Dänemark aktiv sein. Zu diesem Zweck gründete der Investor und Projektentwickler bereits Ende 2022 die Peper & Soehne ApS mit Sitz in Kopenhagen.

Das erste Projekt der Peper & Soehne ApS befindet sich bereits in der Realisierung. In der Nähe der Stadt Maribo, auf der Insel Lolland, erwarb die Peper & Soehne ApS ebenfalls Ende 2022 ein Entwicklungsgrundstück mit einer Gesamtgröße von ca. 50.000 m2 und wird dort einen modernen Gewerbepark realisieren. Vorheriger Eigentümer des Grundstücks war die Stadt Maribo.

Der dänische Markteintritt der Peper & Söhne Unternehmensgruppe wurde unterstützend von dem Immobilienberatungsunternehmen Robert C. Spies aus Bremen begleitet. Die dänische Tochtergesellschaft, Robert C. Spies Nordics ApS, soll zudem die Vermarktung der Flächen übernehmen.

Mit dem Kauf setzt Peper & Soehne auf die sich abzeichnende Entwicklung in der Region Lolland. Das Grundstück liegt lediglich 15 km von der Baustelle des Fehmarnbelt-Tunnels entfernt, der nach seiner Fertigstellung enorme wirtschaftliche Impulse für die Region mit sich bringen wird. „Schon jetzt steigt die Nachfrage nach Ansiedlungsflächen und diesen Bedarf greifen wir mit unserem Grundstückskauf auf“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.

HUB 48 Maribo – Entwicklung in zwei Phasen

Der Gewerbepark bei Maribo wird den Namen „HUB 48 Maribo“ tragen.  Die Bebauung des Geländes erfolgt in zwei Schritten.  Zunächst entstehen Handwerkerhöfe mit einer Gesamtmietfläche von ca. 3.800 m2 sowie mehrere Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtmietfläche ca. 4.900 m2. „Diese Mieteinheiten richten sich in erster Linie an lokale Unternehmen aus der Region Maribo und an Gewerke, die am Bau des Fehmarnbelttunnels beteiligt sind“, erklärt Marco Dibbern, Geschäftsführer der Peper & Soehne ApS. Baubeginn für die Gebäude der ersten Phase ist 2023.

Das dänische Bauunternehmen DS Gruppen aus Hobro soll die Verantwortung für die Bauphase übernehmen. Entsprechende Vertragsgespräche stehen kurz vor dem Abschluss. Das mittelständische Generalunternehmen zählt seit dem letzten Jahr zur europaweit agierenden GOLDBECK-Gruppe. Somit können auch in Dänemark die langfristigen Geschäftsbeziehungen fortgesetzt werden.

2024 soll der Startschuss für die zweite Bauphase fallen. Dann entstehen mehrere Light-Industrial-Flächen mit einer Gesamtmietfläche von 6.700 m2 sowie eine Logisitikhalle mit einer Gesamtmietfläche von knapp 8.000 m2. „Im zweiten Abschnitt entstehen Flächen, die sich an Unternehmen richten, die größere Produktionsflächen beziehungsweise Logistikflächen benötigen“, führt Dibbern aus.

Die Entwicklung von HUB 48 Maribo stößt auf dänischer Seite auf große Zustimmung. „Es sagt wirklich etwas über das Potenzial Lollands aus, wenn ein renommiertes deutsches Unternehmen wie Peper & Söhne so stark in unsere Region investiert. Wir haben mehrere Jahre lang darauf hingearbeitet, die Ansiedlung von Unternehmen in der Gemeinde zu erleichtern, nicht zuletzt mit Blick auf die künftige Fehmarnbelt-Querung, und es ist schön zu sehen, welche Ergebnisse sich jetzt einstellen“, sagt Holger Schou Rasmussen, Bürgermeister der Gemeinde Lolland.

„Wir haben vom ersten Kontakt an einen sehr konstruktiven Dialog mit Peper & Söhne geführt. Ich bin davon überzeugt, dass sie der Region etwas zu bieten haben, und das Gegenteil ist auch der Fall“, sagt Mads Stærk, Entwicklungsmanager bei Business Lolland-Falster.

HUB 48 Maribo liegt sehr verkehrsgünstig

Der HUB 48 Maribo am Europavej im Erhvervspark Maribo ist verkehrstechnisch herausragend erschlossen. Die Primaerroute 9, die quer über die Inseln Fünen, Tasinge, Langeland und Lolland führt, ist in zwei Minuten erreicht, ebenso wie die Europastraße 47, die Lolland auf der Nord-Süd-Achse verbindet. Das Stadtzentrum Maribos ist mit dem Pkw in sechs Minuten erreicht, Kopenhagen in 90 Minuten. Spätestens mit der geplanten Fertigstellung des Fehmarnbelt-Tunnels im Jahr 2029 wird die gesamte Region Lolland zu einer der bedeutendsten Logistikachsen Europas werden und Skandinavien und Kontinentaleuropa effizienter miteinander verbinden.

Zur Webseite von HUB 48 Maribo »

Die Peper & Söhne Unternehmensgruppe, ein Bremer Investor und Projektentwickler, entwickelt für die Deutsche Post AG an der Annenheider Allee 103 in Delmenhorst bei Bremen ein modernes Verteilzentrum für die kommunale Versorgung mit Post- und Paketsendungen. Der in unmittelbarer Nähe zur A28 liegende Logistikneubau umfasst auf einer Grundstücksfläche von ca. 20.600 m2 ca. 3.260 m2 Hallenfläche für die Sortierung und Kommissionierung der Sendungen, davon sind ca. 600 m2 für Büro- und Sozialfläche gewidmet. Als Totalübernehmer fungiert die WURST Stahlbau GmbH, die Fertigstellung ist für den Sommer 2023 vorgesehen.

 „Mit der Entwicklung des Neubaus für die Deutsche Post AG stärken wir unser Portfolio als regionaler Bestandshalter für Gewerbeimmobilien und freuen uns, zukünftig mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der wie wir der Nachhaltigkeit einen großen Stellenwert einräumt“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.

„Die Niederlassung Bremen der Deutschen Post AG wird mit der Fertigstellung einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung (grüner) Zukunft machen, da der Stützpunkt den neuesten Standards entspricht und die Arbeitsabläufe für die Mitarbeitenden optimiert werden können. Gesteuert wird der Stützpunkt direkt vor Ort, da hier auch die Verwaltung für Delmenhorst und Umgebung ihren Sitz haben wird“, sagt Frank Schmidt, Niederlassungsleiter Deutsche Post DHL.

Vermittelt wurde die Zusammenarbeit von der Robert C. Spies Industrial Real Estate GmbH & Co. KG, die mit der Aufgabe exklusiv mandatiert war.

Neues Verteilzentrum rückt Nachhaltigkeit in den Fokus

Für eine emissionsfreie Auslieferung setzt die Deutsche Post AG auf elektrische Streetscooter, die dafür notwendige Ladeinfrastruktur wird von dem Brief- und Paketdienstleister vor Ort selbst errichtet. 82 Stellplätze für die Streetscooter sind vorgesehen.

Zu dem Nachhaltigkeitskonzept des neuen Zustellstützpunkts gehören unter anderem eine klimafreundliche Heizung mit Betonkernaktivierung und Wärmepumpentechnologie, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach sowie großzügige Grünanlagen. Dank Fenstern in den Fassaden sowie Lichtbändern im Dach wird der Neubau viel Tageslicht hereinlassen und so die Notwendigkeit einer elektrischen Beleuchtung reduzieren.

Für einen effizienten An- und Auslieferungsprozess erhält der Neubau zwei Verladetore mit Heckandienung und zwei ebenerdige Tore. Die lichte Höhe der Halle wird 4 Meter betragen, die der Attika 5,5 Meter. Die Bodenbelastbarkeit der Hallenfläche soll 1t/m2 betragen.

Sehr gute Verkehrsanbindung

Delmenhorst ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen bei Bremen. Von der Annenheider Allee 103 ist die Autobahnauffahrt zur A28 in zwei Minuten erreichbar, das Stadtzentrum Delmenhorsts liegt 8 Minuten entfernt.

Dort, wo sich im vergangenen Jahr noch Schuttberge türmten, stehen mittlerweile die ersten drei Rohbauten des SPURWERKs. In einer von diesen ließen wir das ereignisreiche Jahr vor über 100 geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft im Rahmen eines winterlichen Baustellenfests Revue passieren.

Gabriele Nießen, Staatsrätin im Bau-Ressort, und Dr. Matthias Fonger, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Bremen, würdigten unisono den Stellenwert des SPURWERKS für die wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung Bremens.

Im Zuge der Veranstaltung verkündete die Sparkasse Bremen, dass das SPURWERK als Ergebnis eines gemeinsamen Pilot-Projekts die Kriterien für einen sogenannten „Grünen Kredit“ erfüllt.

Eine solche Zertifizierung können zukünftig die Kreditnehmer erhalten, deren Projekte EU-relevante Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Beim SPURWERK war dies die taxonomiekonforme Bauweise.

Stellvertretend für die Sparkasse Bremen übergab Vorstandsmitglied Thomas Fürst symbolisch die Zertifikatsurkunde an Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe. Ein elementarer Bestandteil des Nachhaltigkeitskonzepts des SPURWERKs ist der Verzicht auf fossile Brennstoffe für die Wärmeversorgung des Quartiers.

Bereits im Oktober wurde das SPURWERK mit dem Vorzertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) ausgezeichnet und ist damit das erste als nachhaltig zertifizierte Quartier Bremens.

Erste Vollvermietung am SPURWERK

Peper schilderte, wie man trotz Widrigkeiten wie der bundesweiten Einstellung der KfW-Förderung für nachhaltige Bauten weiterhin an dem „Herzens-Projekt“ festgehalten habe und dankte den am SPURWERK beteiligten Partnern wie u.a. der GOLDBECK Nord GmbH, Niederlassung Bremen (Totalunternehmer) und der Robert C. Spies Unternehmensgruppe (Vermarktungspartner) für die Zusammenarbeit.

In Sachen Vermietung wusste Peper ebenfalls positive Nachrichten zu vermelden. Die erste der beiden im Bau befindlichen Gewerbeeinheiten ist bereits vollständig vermietet. Die Unternehmen Famo, Reesa, Sto und Würth werden sich nach Fertigstellung ca. 3.000 m2 Mietfläche teilen. Auch für den verbleibenden Platz in der weiteren Gewerbeeinheit sowie mit den ersten potenziellen Büronutzern der Arbeitswelt gibt es fortgeschrittene Gespräche.

Stimmen zur Entwicklung des SPURWERKs

„Für uns als Bremer Investor und Projektentwickler ist das SPURWERK ein Herzensprojekt. Wir sind stolz darauf, dass unser Bemühen um eine nachhaltige Gestaltung des Quartiers honoriert wird, und freuen uns, dass auch seitens des Markts unsere Mietangebote und der Flächenmix bereits sehr gut angenommen werden“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.

„Mit einem ersten Satzungsbeschluss in 2022 ist es gelungen, einen über Jahre nicht beachteten Ort für die Stadtentwicklung zurückzugewinnen und einen Auftakt für einen neuen Gewerbestandort in der Bremer Neustadt zu setzen.

Die zügige Umsetzung der Planung sowie der Gebäude mit einem hohen Anspruch an eine nachhaltige Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien stellen dabei einen wichtigen Beitrag für das Erreichen der Klimaschutzziele in Bremen dar“, sagt Gabriele Nießen, Staatsrätin bei der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.

„Das Projekt SPURWERK zeugt von unternehmerischem Engagement und Weitsicht. Es ist beispielgebend für die standortpolitisch sinnvolle, ressourcenschonende Nutzung von Altflächen. Damit veranschaulicht das SPURWERK, dass mit innovativen Gewerbebauten und Gebäudekonfigurationen auch unter aktuell schwierigen Rahmenbedingungen nachhaltige Immobilienentwicklungen erfolgreich und zum Wohle Bremens umgesetzt werden können“, sagt Dr. Matthias Fonger, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Bremen.

Mehr über das SPURWERK: www.spurwerk.net

Foto: Björn Hake

Erste Vollvermietung am SPURWERK! Derzeit befinden sich am SPURWERK auf dem Gelände des ehemaligen Neustadtsgüterbahnhofs unter anderem zwei Gewerbeeinheiten im Bau, die erste davon ist bereits jetzt vollständig vermietet. Damit sind wir der Revitalisierung der Industriebrache, die wir als Investor und Projektentwickler vorantreiben, wieder ein Stück näher gekommen.

Wir freuen uns, die Firmen Sto, Weltmarktführer für Wärmedämm-Verbundsysteme, Würth, den führenden Hersteller für Befestigungstechnik sowie das traditionsreiche Bremer Unternehmen Suding & Soeken, das unter dem Markennamen REESA Farben und Lacke weltweit vertreibt, schon bald am Standort begrüßen zu können. Dazu kommt ein deutschlandweit agierender Großhändler und Dienstleister für gewerbliche Kunden.

Zusätzlich zu den Gewerbeeinheiten entsteht derzeit die erste von vier Arbeitswelten, die hochwertige Büroflächen mit flexiblen Flächenzuschnitten bieten wird.

Ein nachhaltiges Quartier für Bremen

„Dass wir so erfolgreiche und renommierte Unternehmen von unserem SPURWERK-Konzept überzeugen konnten, spricht dafür, dass wir mit dieser Projektentwicklung den richtigen Nerv getroffen haben“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.

Die Unternehmen werden zu einem attraktiven und vielseitigen Branchenmix in unserem Gewerbe-Quartier beitragen und wir freuen uns bereits sehr auf die Zusammenarbeit! Wie alle Nutzer am SPURWERK profitieren sie von extremer Sichtbarkeit, exzellenter infrastruktureller Anbindung sowie der nachhaltigen und modernen Bauweise unseres Quartiers. So wird das SPURWERK unter anderem auf fossile Brennstoffe verzichten. Einer der Gründe, warum es bereits mit dem DGNB Vorzertifikat in Gold für nachhaltige Quartiere ausgezeichnet wurde!

Weitere Informationen:

www.spurwerk.net

In ATLANTIC One, unserem hochmodernen und multifunktionalen Hallenbau im JadeWeserPort, steht noch eine Hallenfläche von ca. 410 m2 für den kleinteiligen Bedarf zur Verfügung. Sie eignet sich zum Beispiel ideal als Lagerfläche.

Warum ATLANTIC One?

Der Hallenbau mit einer Gesamtfläche von 12.000 m2 überzeugt unter anderem durch eine flexible Andienung bei der Be- und Entladung, eine sehr gute trimodale Erreichbarkeit an der Haupteinfahrt zum JadeWeserPort sowie das DGNB-Zertifikat in Gold.

Warum JadeWeserPort?

Der JadeWeserPort entwickelt sich auf dem deutschen Markt immer mehr zu einem Lichtblick, denn er war in den ersten neun Monaten des Jahres der einzige deutsche Tiefwasserhafen, der deutliche Ladungsgewinne verzeichnen konnte. Das schrieb zuletzt die Deutsche Verkehrs-Zeitung.

Zudem ist der JadeWeserPort infrastrukturell sehr gut angebunden. Die A29 ist ampelfrei erreichbar und der Hafen ist Deutschlands einziger Container-Tiefwasserhafen, der auch von den größten Containerfrachtern jederzeit unabhängig von der Tide angelaufen werden kann.

Mehr Informationen über ATLANTIC One:

www.atlanticone.de

Ihre persönliche Ansprechpartnerin:

Frau Melanie Nouri

T: +49 421 / 45 855 29 – 49

M: m.nouri@peperundsoehne.de

Start für unser Projekt in Langwedel: Auf einer Grundstücksfläche von ca. 38.400 m² entstehen zwei Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von ca. 18.400 m². Zudem stehen den neuen Mietern ca. 1.200 m² Büro- und Sozialflächen sowie 1.800 m² Lagermezzanine zur Verfügung. Das hochmoderne Logistikzentrum entsteht am Buchweizenkamp 18 direkt an der A27 in Langwedel.

Die erste Teilbaugenehmigung liegt vor, die Fertigstellung des neuen Objektes ist für das dritte Quartal 2023 vorgesehen. Als Generalübernehmer fungiert die GOLDBECK Nord GmbH, Niederlassung Bremen. Die Robert C. Spies Industrial Real Estate GmbH & Co. KG ist mit der Vermittlung der Flächen exklusiv beauftragt. „Wir haben mit der Vermarktung der verfügbaren Hallen- und Büroflächen aktuell begonnen. Die Flächen sind für verschiedene Nutzungskonzepte und individuelle Flächenbedürfnisse ausgerichtet. Insbesondere haben wir bei der Konzeptionalisierung des Objektes auch an die steigende Nachfrage nach Lagerflächen für Lithium-Ionen-Batterien zur Verwendung in der Elektromobilität gedacht und beide Hallen hinsichtlich des Brandschutzes (WHG-Abdichtung) darauf vorbereitet“, sagt Stefan Fath, Logistikimmobilienberater bei Robert C. Spies Industrial Real Estate.

Erstes Logistikzentrum im Nordwesten ohne fossile Brennstoffe   

Das Logistikzentrum wird über 20 Heckandienungstore sowie zwei ebenerdige Sektionaltore verfügen. Die Hallenhöhe beträgt im Lichten 10,00 m UKB und der Hallenboden kann mit mehr als 50 kN pro m² belastet werden. Die Zuwegung zum Areal erfolgt über großzügige Ein- und Ausfahrbereiche. Rangiermöglichkeiten und zahlreiche Stellplätze für LKW und PKW gewährleisten einen reibungslosen Lieferverkehr. Ferner werden die entwickelten Logistikflächen nach den ESG-Standards der Industriebaurichtlinien sowie neuesten technischen Standards konzipiert und ausgestattet.

„Uns ist es ein großes Anliegen, dass wir bei jedem Entwicklungsprojekt einen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten. Das Objekt in Langwedel sticht besonders hervor, da es das erste Logistikzentrum im Nordwesten sein wird, dass ohne fossile Brennstoffe auskommt“, sagt Christoph Peper, geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe. So umfasst das Nachhaltigkeitskonzept des neuen Logistikzentrums Maßnahmen wie eine Wärmepumpen-Technik, Photovoltaikanlagen auf dem Dach und großzügige Außenbereiche für die Mitarbeiter vor Ort. Angesichts der nachhaltigen Ausstattung der Gewerbeeinheiten wird zudem mindestens eine Zertifizierung nach DGNB in Gold angestrebt.

Optimale Verkehrsanbindung für Firmenansiedlungen

Langwedel liegt im Landkreis Verden in Niedersachsen. Das neue Logistikzentrum ist rund 30 Fahrminuten vom Zentrum in Bremen entfernt und verfügt über eine regionale wie überregionale Verkehrsanbindung. Die A27 ist ampelfrei in zwei Minuten zu erreichen.

 

Visualisierung: Daniel C. Wolf / www.formfest.de

Die Peper & Söhne Unternehmensgruppe setzt die Zusammenarbeit mit Hermes Germany fort und wird für den Hamburger Paketlogistiker ein neues Sortier- und Verteilzentrum in Thiendorf bei Dresden realisieren. Die Teilbaugenehmigung liegt vor, so dass die Bauarbeiten für den verkehrsgünstig an der A13 gelegenen Logistikstandort beginnen können.

Auf einer Grundstücksfläche von ca. 68.500 m2 entsteht dann ein Sortier- und Verteilzentrum samt Verwaltungsflächen mit einer Größe von ca. 10.800 m2, das die gesamte Region bis nach Dresden beliefern wird. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Brownfield-Entwicklung, das seit Jahren brach liegende Industriegrundstück wurde aufwendig aufbereitet. Als Totalübernehmer für die Bauarbeiten wird die GOLDBECK GmbH fungieren. Bis zum Weihnachtsgeschäft 2023 soll der neue Standort voll operativ im Hermes-Netzwerk eingebunden sein.

„Wir freuen uns sehr, dass Hermes Germany uns erneut das Vertrauen geschenkt hat und wir das Projekt in Thiendorf angehen dürfen“, freut sich Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe. Bereits 2020 hatte Peper & Söhne ein Hochleistungsdepot für Hermes Germany in Weyhe bei Bremen realisiert.

„Bislang haben wir uns bei der Projektierung neuer Gewerbeimmobilien primär auf den norddeutschen Raum fokussiert, doch wenn ein geschätzter Kunde wie Hermes Germany unsere Leistung anfragt, werden wir natürlich auch außerhalb unseres Kerngebiets tätig. Für uns ist es zugleich eine Bestätigung der guten Arbeit, die unsere Projektteams in der Vergangenheit geleistet haben“, erklärt Peper.

„Wir freuen uns, mit Peper & Söhne einen kompetenten Partner an unserer Seite zu haben, der uns dabei unterstützt, unser Logistiknetzwerk weiter nachhaltig auszubauen. Durch die vorteilhafte Lage des Standortes, die gute Verkehrsanbindung und modernste Prozesstechnik können wir zukünftig mehrere kleinere Gebiete des Großraums Dresden am Standort Thiendorf konsolidieren und effizient versorgen“, erklärt André Mushack, Head of LC & Depot Development bei der Hermes Germany GmbH und verantwortlich für die Standortentwicklung bei Hermes Germany.

Nachhaltigkeit im Fokus

Der Hallenneubau in Thiendorf wird ein Hochleistungs-Sortiersystem beinhalten, das zum Betriebsstart bis zu 15.000 Sendungen pro Stunde verarbeiten kann. In weiteren Ausbaustufen sind 20.000 Sendungen pro Stunde möglich. Für eine effiziente Verladung und den Abtransport aller Sendungen sorgen 101 Sektionaltore. Neben der eigentlichen Halle entstehen auf dem Gelände in Thiendorf ein Büro- und Sozialtrakt, Stellflächen für Container, Lkw und Pkw sowie ein Pförtnergebäude samt Hermes PaketShop.

Wie bei allen Neubauprojekten hat die Peper & Söhne Unternehmensgruppe auch in Thiendorf den Nachhaltigkeitsaspekt im Blick. Das Projekt wird in einem EG-55-Standard ausgeführt und soll auf der Dachfläche eine Photovoltaikanlage erhalten, welche die E-Ladeinfrastruktur versorgt. Mit dem Projekt strebt die Peper & Söhne Unternehmensgruppe das Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) an.

Das SPURWERK wurde mit dem DGNB Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.

Auf der EXPO REAL in München überreichte Hermann Horster, Vizepräsident der DGNB German Sustainable Building Council unserer Geschäftsleitung – Christoph Peper, Malte Wilkens und Nico Grutzpalk – feierlich die Urkunde für das SPURWERK. Die Bremer Senatsbaudirektorin Frau Prof. Dr. Iris Reuther war ebenfalls vor Ort und richtete ein kurzes Grußwort an die Anwesenden.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung der DGNB. Sie ist die Bestätigung unseres Bestrebens, im Herzen Bremens ein möglichst nachhaltiges Gewerbe-Quartier zu realisieren“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.

Das SPURWERK zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass es ohne fossile Brennstoffe auskommt. Ein moderner Abwasser-Wärmetauscher sorgt für die Beheizung beziehungsweise Kühlung des Quartiers. Dazu kommen eine smartes Facility-Management zur Live-Messung und Steuerung der Verbräuche, Photovoltaik, eine Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, und noch vieles mehr. Außerdem handelt es sich beim SPURWERK um eine Brownfield-Entwicklung. Auf dem Gelände des ehemaligen Bremer Neustadtsgüterbahnhofs wird eine Industriebrache revitalisiert.

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Foto credit: WFB/Jan Rathke