Die Peper & Söhne Unternehmensgruppe hat erfolgreich knapp 1.400 m2 Bürofläche in der derzeit im Bau befindlichen Arbeitswelt A am Bremer SPURWERK an die rightmart Group vermietet. Die Legal-Tech-Kanzlei aus Bremen wird diese Flächen übergangsweise zum 01.01.2024 beziehen. Der finale Standort der rightmart Group wird dann in einer weiteren Arbeitswelt am SPURWERK sein. Diese befindet sich noch in Planung und soll voraussichtlich im 2. Quartal 2025 fertiggestellt werden. Final werden der rightmart Group mindestens 1.800 m2 zur Verfügung stehen.
Bei der Vermietung der Fläche an die rightmart Group wurde Peper & Söhne von dem Immobilienberatungshaus Robert C. Spies unterstützt.
„Wir freuen uns über einen weiteren spannenden Nutzer in unserem Gewerbe-Quartier. Der Abschluss mit rightmart zeigt auch, dass es weiterhin einen Markt für ESG-konforme Büros gibt und er bestärkt uns in unserem Beschluss, den Bau der weiteren Arbeitswelten am SPURWERK zu forcieren. Dank der Zusage von rightmart haben wir für diesen Schritt einen starken Ankermieter gefunden“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.
„Die Suche nach Büroräumen, die nicht nur eine gute Anbindung bieten, sondern auch die Anforderungen eines stark wachsenden Unternehmens erfüllen, war für uns eine echte Herausforderung. Umso mehr freuen wir uns, mit dem SPURWERK ein neues Headquarter gefunden zu haben, das unsere moderne Unternehmenskultur sichtbar macht – ab 2025 dann vielleicht sogar mit einem kompletten rightmart-Gebäude“, so Marco Klock, Geschäftsführer der rightmart Group.
Vier Arbeitswelten, die unter anderem Büro-, Gastronomie-, Hotel sowie exklusive Showroomflächen bieten können, sollen im ersten Bauabschnitt des SPURWERKs entstehen. Die erste der vier Arbeitswelten, die maximal zwischen 2900 m2 (Arbeitswelt B und C) und 3.800 m2 (Arbeitswelt D) Mietfläche bieten, ist durch die Unterschrift der rightmart Group vollständig vermietet.
Mehr über das SPURWERK: www.spurwerk.net
Die Peper & Söhne Unternehmensgruppe hat erfolgreich 1.680 m2 Bürofläche in der derzeit im Bau befindlichen Arbeitswelt am SPURWERK in Bremen an die Saab Deutschland GmbH vermietet. Der schwedische Rüstungskonzern wird dort einen neuen Standort seiner Product Unit Naval Systems eröffnen und mehrere Stockwerke der Arbeitswelt A beziehen. Der Einzug von Saab ist für das 3. Quartal 2023 geplant. Saab unterhält bereits in Wilhelmshaven einen Standort für seine Naval-Sparte, dieser bleibt bestehen.
„Mit Saab gewinnen wir einen prestigeträchtigen Mieter, der den Standort am SPURWERK weiter aufwerten und sich gut in die bestehende Mieterlandschaft einfügen wird. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass die Ansiedlung von Saab dem Technologiestandort Bremen gut zu Gesicht steht“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.
„Ich freue mich sehr, dass wir in Bremen einen weiteren Standort für unseren Marinebereich eröffnen werden. Damit tragen wir der gewachsenen Bedeutung von Saab in Deutschland Rechnung. Deutschland ist für Saab außerhalb Schwedens der wichtigste Markt in Europa. Wir werden unserer Expertise kontinuierlich vertiefen, um die Deutsche Marine in der Zeitenwende mit neuester Technologie zu unterstützen“, sagt Anders Sjöberg, CEO der Saab Deutschland GmbH.
Bau weiterer Arbeitswelten wird angeschoben
Bei der Vermietung der Fläche an Saab wurde die Peper & Söhne Unternehmensgruppe von den Immobilienberatungshäusern Jones Lang LaSalle aus Hamburg, die von Mieterseite exklusiv für Flächengesuche mandatiert sind, sowie Robert C. Spies unterstützt.
Durch die Unterschrift von Saab ist das Mietangebot an Büro- und Gewerbeflächen in der derzeit im Bau befindlichen Arbeitswelt sowie den beiden Gewerbeeinheiten am SPURWERK nahezu ausgeschöpft. Auf Grund der guten Nachfragesituation wird Peper & Söhne den Bau der weiteren drei geplanten Arbeitswelten mit jeweils ca. 3.400 m2 Mietfläche forcieren.
Die Ferchau GmbH sichert sich 930 m2 Bürofläche am SPURWERK und wird eine vollständige Etage der derzeit im Bau befindlichen fünfgeschossigen Arbeitswelt beziehen. Das Unternehmen verlässt somit seinen Standort in der Bremer Überseestadt und wird seine Niederlassung am SPURWERK im Herbst dieses Jahres beziehen. Insgesamt sollen im ersten Bauabschnitt des SPURWERKs vier Arbeitswelten entstehen.
„Wir freuen uns, dass wir mit Ferchau einen führenden Technologiedienstleister für unsere nachhaltige Quartiersentwicklung begeistern konnten. Ferchau wird den Branchenmix am SPURWERK weiter bereichern“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe. Der Bremer Investor & Projektentwickler ist als Eigentümer des Areals federführend für die Realisierung des SPURWERKs verantwortlich.
„Das Spurwerk ist zentral gelegen, verfügt über eine sehr gute Anbindung an die Hauptverkehrsadern der Stadt und ist das erste nachhaltige Quartier in Bremen. Gerade wir als Technologiedienstleister in Engineering und IT wollen weiter denken – zukunftsorientiert und innovativ. Deswegen ist die Entscheidung für das SPURWERK gefallen“, sagt Claudia Leitner, Leiterin der Bremer Niederlassung der Ferchau GmbH.
Die Robert C. Spies Unternehmensgruppe war bei diesem Abschluss beratend und vermittelnd aktiv.
Für die verbleibenden Mietflächen der ersten Arbeitswelt gibt es ebenfalls Interessenten. Entsprechende Gespräche werden derzeit geführt.
Neben Ferchau haben bereits zahlreiche weitere Unternehmen ihre Zusage für das SPURWERK gegeben. So werden die Firmen Famo, Sto, Suding & Soeken (Reesa Farben und Lacke) sowie Würth Flächen in den derzeit ebenfalls im Bau befindlichen Gewerbeeinheiten beziehen. Genauso wie Liftkontor, ein Unternehmen für die Vermietung und den Verkauf von Hubarbeitsbühnen und Teleskopstaplern, ist Sto bereits in einer Zwischennutzung auf dem SPURWERK-Gelände aktiv.
Erste Vollvermietung am SPURWERK! Derzeit befinden sich am SPURWERK auf dem Gelände des ehemaligen Neustadtsgüterbahnhofs unter anderem zwei Gewerbeeinheiten im Bau, die erste davon ist bereits jetzt vollständig vermietet. Damit sind wir der Revitalisierung der Industriebrache, die wir als Investor und Projektentwickler vorantreiben, wieder ein Stück näher gekommen.
Wir freuen uns, die Firmen Sto, Weltmarktführer für Wärmedämm-Verbundsysteme, Würth, den führenden Hersteller für Befestigungstechnik sowie das traditionsreiche Bremer Unternehmen Suding & Soeken, das unter dem Markennamen REESA Farben und Lacke weltweit vertreibt, schon bald am Standort begrüßen zu können. Dazu kommt ein deutschlandweit agierender Großhändler und Dienstleister für gewerbliche Kunden.
Zusätzlich zu den Gewerbeeinheiten entsteht derzeit die erste von vier Arbeitswelten, die hochwertige Büroflächen mit flexiblen Flächenzuschnitten bieten wird.
Ein nachhaltiges Quartier für Bremen
„Dass wir so erfolgreiche und renommierte Unternehmen von unserem SPURWERK-Konzept überzeugen konnten, spricht dafür, dass wir mit dieser Projektentwicklung den richtigen Nerv getroffen haben“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.
Die Unternehmen werden zu einem attraktiven und vielseitigen Branchenmix in unserem Gewerbe-Quartier beitragen und wir freuen uns bereits sehr auf die Zusammenarbeit! Wie alle Nutzer am SPURWERK profitieren sie von extremer Sichtbarkeit, exzellenter infrastruktureller Anbindung sowie der nachhaltigen und modernen Bauweise unseres Quartiers. So wird das SPURWERK unter anderem auf fossile Brennstoffe verzichten. Einer der Gründe, warum es bereits mit dem DGNB Vorzertifikat in Gold für nachhaltige Quartiere ausgezeichnet wurde!
Weitere Informationen:
www.spurwerk.net
Das SPURWERK wurde mit dem DGNB Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet.
Auf der EXPO REAL in München überreichte Hermann Horster, Vizepräsident der DGNB German Sustainable Building Council unserer Geschäftsleitung – Christoph Peper, Malte Wilkens und Nico Grutzpalk – feierlich die Urkunde für das SPURWERK. Die Bremer Senatsbaudirektorin Frau Prof. Dr. Iris Reuther war ebenfalls vor Ort und richtete ein kurzes Grußwort an die Anwesenden.
„Wir freuen uns über die Auszeichnung der DGNB. Sie ist die Bestätigung unseres Bestrebens, im Herzen Bremens ein möglichst nachhaltiges Gewerbe-Quartier zu realisieren“, sagt Christoph Peper, Geschäftsführender Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.
Das SPURWERK zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass es ohne fossile Brennstoffe auskommt. Ein moderner Abwasser-Wärmetauscher sorgt für die Beheizung beziehungsweise Kühlung des Quartiers. Dazu kommen eine smartes Facility-Management zur Live-Messung und Steuerung der Verbräuche, Photovoltaik, eine Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, und noch vieles mehr. Außerdem handelt es sich beim SPURWERK um eine Brownfield-Entwicklung. Auf dem Gelände des ehemaligen Bremer Neustadtsgüterbahnhofs wird eine Industriebrache revitalisiert.
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Der Startschuss für das „SPURWERK“ in Bremen ist gefallen, die Bauarbeiten am ersten Bürogebäude auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in der Bremer Neustadt haben begonnen. Der Bremer Projektentwickler Peper & Söhne revitalisiert das Brownfield und schafft so im ersten Bauabschnitt auf 30.000 m2 moderne Büro- und Gewerbeflächen in zentraler Lage in der Hansestadt. Die ersten Einheiten werden voraussichtlich im 3. Quartal 2023 bezugsfertig sein.
„Jetzt geht es so richtig los“, freut sich Christoph S. Peper. „Im SPURWERK werden wir Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen hochwertige Büro- sowie weitere Gewerbeeinheiten zur Miete anbieten können“, führt der Geschäftsführende Gesellschafter der Peper & Söhne Unternehmensgruppe aus.
Die Goldbeck Nord GmbH Niederlassung Bremen agiert als Totalübernehmer, die Robert C. Spies Unternehmensgruppe ist mit der Vermarktung der Flächen mandatiert.
Das Bürogebäude ist eine von insgesamt vier Arbeitswelten (A-D), die sukzessive im ersten Bauabschnitt des SPURWERKS entstehen sollen. Für die flexibel gestaltbaren Büroräumlichkeiten wird, wie für das gesamte SPURWERK, ein breiter Branchenmix angestrebt. Dazu kommen im ersten Bauabschnitt Gewerbeeinheiten sowie ein Mobilitätshaus mit Stellplätzen für Fahrräder und PKWs. Die ersten Flächen des ca. 30.000 m2 umfassenden Abschnitts werden voraussichtlich im 3. Quartal 2023 bezugsfertig sein.
Insgesamt sollen im Zuge des SPURWERK-Projekts in den kommenden Jahren auf über 90.000 m2 Grundstücksfläche dringend benötigte Gewerbeflächen entwickelt werden. „Sämtliche Gebäude werden sich harmonisch in das Bremer Stadtbild einfügen und die Stadteile Neustadt und Woltmershausen miteinander verbinden“, unterstreicht Nico Grutzpalk, Architekt und Mitglied der Geschäftsleitung der Peper & Söhne Unternehmensgruppe.
Hinsichtlich Nachhaltigkeit und Klimaschutz verfolgt der Projektentwickler beim SPURWERK ehrgeizige Ziele. So sollen beispielsweise für die Heizungs- beziehungsweise Kühlungsleistung des Quartiers keine fossilen Brennstoffe verwendet und mindestens 50 Prozent der Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Auch großzügige Ladekapazitäten für die öffentliche E-Mobilität sind eingeplant.
Um die Nachhaltigkeit des SPURWERKS überprüfbar zu machen, lässt die Peper & Söhne Unternehmensgruppe das Quartier nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. zertifizieren und strebt dabei mindestens eine DGNB Quartierszertifizierung in Gold an.
Vertrauensvorschuss aus der Politik
Bremens Politik bedachte das SPURWERK schon lange vor Baustart mit großen Vorschusslorbeeren. „Für den südlichen Teil des ehemaligen Neustadtsgüterbahnhofs wird durch die Vereinbarung eines hohen Energiestandards und durch die ausschließliche Verwendung von erneuerbaren Energien ein wichtiger Beitrag zu einer klimaneutralen Stadtentwicklung erbracht“, lobte Gabriele Nießen, Staatsrätin für Bau und Zentrales im Senats-Ressort für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.
Falk Wagner (SPD), Bürgerschaftsabgeordneter und Sprecher der Deputation für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung ergänzte: „Das SPURWERK wird Standards für kommende Gewerbegebiete setzen. Mit seinen hohen Qualitätsansprüchen bei Städtebau, Grün und Mobilität zeigt es sich auf der Höhe der Zeit.“